Eigenbluttherapie in Hamburg Winterhude
Bei der Eigenbluttherapie handelt es sich um eigenes Blut des Patienten, welches aus der Armvene entnommen wird. Das Blut kann entweder unbehandelt oder durch Mischung mit homöopathischen Mitteln in Form von intramuskulären Injektionen (i.m.) in den Gesäßmuskel eingebracht werden. Dabei kommt es zur Stimulation und Aktivierung des Immunsystems. Die Eigenbluttherapiebehandlung wird häufig bei Patienten mit Infektanfälligkeit, Allergien, Neurodermitis, Psoriasis (Schuppenflechte) sowie rheumatischen und chronisch-entzündlichen Erkrankungen eingesetzt.
Die Therapie erfolgt ein- bis zweimal in der Woche und ist gut verträglich. Interessieren Sie sich für eine Eigenbluttherapie in Hamburg? Vereinbaren Sie direkt einen Termin, gerne auch online.